Drogen im Club

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Nach einem hektischen Arbeitstag im Dienst rief mich der Vorgesetzte der Drogenfandung in sein Büro. Es war schon spät, niemand mehr auf dem Flur. Sein Name war Jürgen Banger, er war gleichzeitig Dienstellenleiter. Unter ihm hatte ich viele Jahre im Dienst gearbeitet und mich hochgedient. 


Sein eiserner Blick verlieh Banger etwas unnachgiebiges. Er bekam immer was er wollte. Sein muskulöser Körper verbarg den Kollegen sein Alter. Banger war sehr gewissenhaft und displiniert, Eigenschaften die er auch an mir schätzte. Er sah in mir sein jüngeres Ich und daher waren wir uns auf eine gewisse Art näher gekommen über die Jahre. Banger forderte aber immer Loyalität und Unterordnung. Das schätzte ich an ihm und daher machte die Arbeit Spaß. 


Ich ging damals zur Polizei, um knallhart durchzugreifen gegen die Verbrecher und für die Gemeinschaft zu meinen Kollegen. Diese eingeschworene Gemeinschaft der Polizei. 


Ich konnte sehen, dass in Bangers Blick Besorgnis lag, aber die versuchte er vor mir zu verbergen. "Thomas setz dich." Er kam hinter dem Schreibtisch hervor und setzte sich auf die Kante des Tisches. "Hab dich schon lange nicht mehr gesehen, hast du gerade viel zu tun?" 


"Doch Jürgen, aber für dich habe ich immer Zeit. Genau das wollte ich hören", sagte Banger. "Ich habe da diesen gefährlichen Einsatz für Dich, drüben im Club211", der größte Nachtclub der Stadt, kontrolliert vom organisierten Verbrechen. "Worum geht es denn diesmal?", fragte ich. "Es gibt eine neue Droge in der Stadt, die vor allem im Rotlicht anzukommen scheint. Das Zeug macht sofort süchtig und kann schnell tödlich sein, also pass gut auf. Ich muß wissen, wie es in die Stadt kommt, wer die Hintermänner sind." "Was immer du willst Chef", dabei glitt mein Blick an seinem Körper auf und ab und ein süßer Schauer durchfuhr mich. 


"Pass bloß auf Thomas, dass du das nicht vermasselst, das sind harte Typen, mit denen du es da zu tun hast." Mit diesen Worten zog er mich heran an seine Lenden. Gegen seine Hose hatte sich bereits vorhin eine riesige Beule abgehoben. Ich knöpfte seine Hose auf, auf Augenhöhe sprang mir sein Schwanz entgegen. Er war schon feucht und steif." Bevor ich Dich da rausschicke, muß ich wissen, ob Du es noch so gut kannst, wie früher? Thomas, Du musst in dem Job under cover anschaffen gehen." Ich musste nicht lange gefragt werden, ich war bereits auf den Knien, steckte mir seinen dicken, nassen Schwanz in den Mund. Ich saugte so heftig an Bangers Schwanz, dass seine weiteren Worte in einem Stöhnen verebten. Gott, hatte ich ihn vermisst, das zeigte ich ihm. 


to be continued 

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