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>IF YOU UNDER 18 YEARS, THEN YOU NEED TO LEAVE THIS SITE IMMEDIATELY< You sit on my face with your juicy, warm, sweaty pussy. Oh God, I have waited for this a long time - you, me and your husband watching on camera from the other room.  You were so shy at the beginning, when we literally bumped together in the jeans shop. We both looked deeply into each others eyes, I knew there was something else in your eyes that catched me from the start.  I asked you, whether you could show me where the fitting rooms were. That was probably too obvious, but I wanted to trigger you. The blush in your face and your voice told me, you wanted me to. I knew, you wanted me as much as I wanted you in this moment.  In the fitting room we had our first dirty sex. You kissed me with your tongue and opened my trousers. With one hand on my cock and the other on my back, I felt your excitement.  I massaged your big breasts, wanting to feel them on my face, kissing them. I grabbed them harder, than you moa

>IF YOU UNDER 18 YEARS, THEN YOU NEED TO LEAVE THIS SITE IMMEDIATELY< I saw your wonderful dark hair waving in the hot summer night, on the way back from the library to my dorm. I had seen you in that tight red dress time to time during the day, but there wasn't a chance to talk to each other. The wind took some of your sweet smell to me. I wanted to catch the chance to talk to you and speeded up my pace.  "Hi, I am Harry. I saw you today, what are you studying here?" I looked into your eyes and a good conversation ignited. I can't even remember what we were actually talking about, but soon we got closer to each other and you asked me up to your dorm.  The hot air in the room made us feel sweaty, made you wanted to have a shower. And you asked me, "Do you need a shower too?" - that came as a surprise, but I couldn't resist. In no time we were under the shover.  Looking into your eyes, to your hard nipples of your boobs, to your half shaved vagina,

>WENN DU UNTER 18 JAHREN ALT BIST, DANN MUSST DU DIESE SEITE SOFORT VERLASSEN< Nach einem hektischen Arbeitstag im Dienst rief mich der Vorgesetzte der Drogenfandung in sein Büro. Es war schon spät, niemand mehr auf dem Flur. Sein Name war Jürgen Banger, er war gleichzeitig Dienstellenleiter. Unter ihm hatte ich viele Jahre im Dienst gearbeitet und mich hochgedient.  Sein eiserner Blick verlieh Banger etwas unnachgiebiges. Er bekam immer was er wollte. Sein muskulöser Körper verbarg den Kollegen sein Alter. Banger war sehr gewissenhaft und displiniert, Eigenschaften die er auch an mir schätzte. Er sah in mir sein jüngeres Ich und daher waren wir uns auf eine gewisse Art näher gekommen über die Jahre. Banger forderte aber immer Loyalität und Unterordnung. Das schätzte ich an ihm und daher machte die Arbeit Spaß.  Ich ging damals zur Polizei, um knallhart durchzugreifen gegen die Verbrecher und für die Gemeinschaft zu meinen Kollegen. Diese eingeschworene Gemeinschaft der Polizei. 

Beim Wichsen erwischt  Nicht jugendfrei, nur 18+/ NSFW >WENN DU UNTER 18 JAHREN ALT BIST, DANN MUSST DU DIESE SEITE SOFORT VERLASSEN< Es ist ein heißer Spätsommertag in einem kleinen Dorf in Vorpommern. Die Hitze flaut nach dem kurzen Regenschauer ab, es ist angenehm kühl. Langsam schiebe ich mein Fahrrad durch die Wiese am Waldrand. Aufgeregt schaue ich mich um, ob mich jemand beobachtet - innerlich  wünsche ich mir, dass es jemand tut. Auf der kleinen Anhöhe mit Blick auf den See angekommen, lege ich das Rad ab. Hab schon eine dicke Beule im Schritt, so geil bin ich darauf mich anzufassen. Mit meinen 23 Jahren bin ich noch Jungfrau, aber voll im Saft. Ich komme oft hierher, um mir einen zu wichsen, dann kann ich die Arbeit im bäuerlichen Betrieb hinter mir lassen. Ich ziehe meine Hose vorn runter und knie mich mit dem Rücken zum Wald in die Wiese. Das Handy in der Linken und meinen Schwanz in der rechten Hand. Mein Blut pulst durch meinen Hals, ich geniesse die Geilheit, die in

Nicht jugendfrei, nur 18+/ NSFW >WENN DU UNTER 18 JAHREN ALT BIST, DANN MUSST DU DIESE SEITE SOFORT VERLASSEN< Sie saßen mit gespreizten Beinen in der Hitze der Sauna. Schweiß tropfte ihnen vom Körper und betonte dadurch nur noch mehr ihre weiche Haut. Der dichte Nebel im Raum umhüllte die Lust der beiden Frauen.  Es war schon spät und die Sauna sollte bald schließen.  Ich öffnete die Tür der Sauna und ein Schwall Nebel kam auf mich zu. Ich wischte ihn vor mir weg und ich erkannte die Umrisse von zwei Personen.  Ich hörte nur ein leises Kichern, ein Schmatzen im heißen Dampf. Ich bewegte mich leise, aber fast blind durch den Nebel der uns umgab und fand die hölzerne Liegeterrasse. Ich wollte schon flüstern "Halloo noch jemand da", als ich Schmatzgeräuche vernahm. Ich dachte "ohh", hier ist wohl was los. Jetzt spürte ich die beiden geilen Körper neben mir auf den Brettern.  Ich nahm erstmal auf der untersten Stufe leise Platz. Ich hörte dieses stoßende Schmatze

Nicht jugendfrei, nur 18+/ NSFW >WENN DU UNTER 18 JAHREN ALT BIST, DANN MUSST DU DIESE SEITE SOFORT VERLASSEN< Wie abgemacht hattest du Dich in deinen engen Yogapants vorgebeugt, auf den Boden gekniet, um auf deinen Meister zu warten. Ich öffnete die Tür zu meinem Appartement und konnte deinen straffen Po und die sich in den Pants abzeichnenden Schamlippen schön in Augenschein nehmen. Ich wollte dich belohnen, weil du so eine folgsame Sklavin sein wolltest, auf mich gewartet hattest und bereit warst, um von Mir benutzt zu werden.  Langsam legte ich meinen Mantel ab. Ich zog meinen Gürtel aus, um diesen langsam über deinen Rücken gleiten zu lassen. Ein Zucken ging durch deinen Körper. Ich konnte deine Erregung spüren. Dein Atem wurde schneller und intensiver. Ich kniete mich neben deinen durchtrainierten Körper. Mit der linken Hand fuhr ich mit dem Gürtel sanft prickelnd über den Rücken, mit der anderen Hand fand ich meinen Weg zu den Schamlippen deiner Fotze.  Durch die grauen Pa