Beim Wichsen erwischt

Beim Wichsen erwischt 


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Es ist ein heißer Spätsommertag in einem kleinen Dorf in Vorpommern. Die Hitze flaut nach dem kurzen Regenschauer ab, es ist angenehm kühl. Langsam schiebe ich mein Fahrrad durch die Wiese am Waldrand.


Aufgeregt schaue ich mich um, ob mich jemand beobachtet - innerlich  wünsche ich mir, dass es jemand tut. Auf der kleinen Anhöhe mit Blick auf den See angekommen, lege ich das Rad ab.


Hab schon eine dicke Beule im Schritt, so geil bin ich darauf mich anzufassen. Mit meinen 23 Jahren bin ich noch Jungfrau, aber voll im Saft. Ich komme oft hierher, um mir einen zu wichsen, dann kann ich die Arbeit im bäuerlichen Betrieb hinter mir lassen.


Ich ziehe meine Hose vorn runter und knie mich mit dem Rücken zum Wald in die Wiese. Das Handy in der Linken und meinen Schwanz in der rechten Hand.


Mein Blut pulst durch meinen Hals, ich geniesse die Geilheit, die in mir aufsteigt. Das Video mit dem Kerl mit dem dicken Schwanz macht mich rasend. Mein Ding wächst auf seine 18 Zentimeter an.  Der Saft läuft aus, befeuchtet meine Eichel. Die Eichel pflutscht jetzt richtig; es schmatzt so schön, wenn ich ihn mir wichse.


Die Geilheit steigert sich weiter. Meine Eier sind dick, da hat sich zu viel aufgestaut. Straff richten sich meine Säcke auf. Ich geniesse das Video. Der Schwarze hat dieses Riesenrohr. Die dicken Adern seines Schwanzes reiben richtig stark an der kleinen Arschfotze des Gefickten.


Ich bin ganz ins Wichsen vertieft, Minuten vergehen. Ich 

höre überhaupt nicht, wie sich  langsam jemand hinter meinem Rücken vom Wald her an mich heran schleicht. 


Eine laute Männerstimme unterbricht jäh mein Treiben, “Äh, was machst du hier draußen. Das ist meine Wiese”, höre ich den Mann poltern. Instinktiv ziehe ich schnell meine Shorts und Hose hoch. Ich springe auf und will schnell weg. Mit einem Satz ist der drahtige ältere Mann bei mir. 

Ich hatte nicht bemerkt, dass er nur drei Meter von mir entfernt stand, so vertieft war ich. Jetzt erkenne ich den Bekannten meines Opas. Er heißt Horst, Mitte 60, schlank mit kräftigen Armen. Er greift mich fest am linken Arm, sodass ich nicht fort kann. “Nun mal ganz langsam Bürschchen, du erklärst mir jetzt, was du hier draußen machst. Bist du schon öfter hier gewesen? Ich finde hier nämlich immer vollgewichste Taschentücher - bist du die geile Sau?” Ich schlucke, er lässt mich nicht los, sondern hält mich nur noch fester umklammert. 


Ich stand kurz vor dem Abschuss, als mich Horst hier ertappte. Zu meiner 

Überraschung ist die Geilheit nicht verflogen, sondern noch da. Mein Schwanz steht steif ab. Mir ist heiβ, ich glühe im Gesicht. Wie ein Knoten sitzt die heiβe Geilheit in meinem Schritt. Der feste Griff des Mannes entfacht meine Lust nur noch mehr. 


Horst lässt nicht locker, “Antworte mir, wenn ich dich was frage” Ich drehe mein Gesicht aus Scham weg, mein Gesicht muss puder rot sein, es fühlt sich zumindest so an. “Schau mich an, wenn ich mit dir Rede” Mit einer Hand dreht er meinen Kopf in sein Blickfeld, jetzt erkennt er mich. Ich schlucke. Ich sehe in seinen Augen wie verärgert er zu sein scheint - da ist aber noch was anderes.


Ich rieche seinen stark männlichen Duft, sehe sein kantiges Gesicht direkt vor meinem. Er steht breitbeinig und streng vor mir und kommt mit seinem Körper immer näher an meinen heran. Er sagt spöttisch: “ Wen haben wir denn da, den Enkel vom Manfred. Schämst du dicht nicht hier zu wichsen? Das Wichsen gefällt dir oder?” Mit der zweiten Hand greift er mir fest an die Eier, streichelt fest über meinen festen Schwanz. Er wichst mich. Ich ziehe die Luft ein und atme stossweise aus. “Ja, das gefällt dir”, auch Horst atmet nun schärfer ein und aus. Er greift mich jetzt richtig ab. Seine großen kräftigen Hände streifen hart meine Hose auf und ab. Er streicht fester und härter. Er atmet lauter, im Takt meines Atems. “Das hast du gern, dir werd ich's zeigen” Er hört kurz auf zu streicheln und schlägt kräftig auf meinen Schwanz, dann greift er wieder voll zu. Mir wird so geil, mir entfährt ein kräftiges Stöhnen. “Ja so hast du's gern, du geile Fotze” Mit dem nächsten harten Griff schieβt eine fette Ladung in meine Hose.



Als ich komme greift mir Horst noch  stärker an meinen Sack, er presst den Saft förmlich aus meinem Schwanz. Pulsierend wippt meine Rute im Griff dieses geilen Bullen. Mein Mund wird trocken, ich ziehe die Luft schnell ein und atme stöhnend aus. Ich spüre wie feste Spermafäden meinen Schaft hinunterlaufen. Mein innerlicher Druck lässt nach, die Wucht und das Kribbeln des Orgasmus spüre ich wie ein Blitz in meinen Fußzehen. 


Horst genießt sichtlich wie ich vor ihm komme. Auf meinem Gesicht muss ein flehender Ausdruck liegen, denn er meint “Ja du Fotze - du willst mehr, ich besorgs dir noch richtig. Dein Arsch wird meine Rute spüren. Deine Fotze fick ich wie ein Bulle. Ab jetzt gehörst du mir”


Er zieht mit diesen Worten meine Hose runter. Er löst die Umklammerung an meinem Arm, doch ich bin gelähmt vor Geilheit. Seine Worte pentrieren mich weiter. Mein Schwanz bleibt weiter steif, bereit von ihm genommen zu werden.


Auf meinen vom Sperma feuchten Schwanz spüre ich die letzte Hitze des Tages, ein Windhauch macht mir Gänsehaut. Mich kribbelt es noch im ganzen Körper. Sein dominantes Auftreten flößt mir Respekt ein. Mein trockner Hals lässt nur stöhnen, aber keine Worte zu. Benommen vom heftigen Orgasmus füge ich mich Horst, der erst richtig in Schwung zu kommen scheint. 

Er greift mir an meinen Schwanz, der noch ganz empfindlich ist, aber statt darauf Rücksicht zu nehmen, greift er mich wieder ab. “Du bist ja immer noch geil. Dir werd ich's richtig besorgen bis dir schwarz vor Augen wird. - Wie schmeckst du eigentlich?” Er umfasst meinen Penis und streift einen Spermafaden ab. Die verklebten Finger leckt er sich ab, als ob er sich grad Zartbitter-Herrenschokolade reinzieht. “Ja schön fruchtig und herb, so mag ich es. Glaub an dir finde ich noch Gefallen” Ich stehe geil vor ihm. Meine Gedanken überschlagen sich, in meinem Kopf fickt er mich bereits bewusstlos. Horst greift nochmal meinen Schwanz an, dieser zuckt erwartungsfroh. Ein Zucken geht durch meinen Unterleib.

Mit der vom Sperma feuchten Hand fährt mir Horst durch die Kimme und  dreht mich zu seinem Unterleib. “Bück dich, Fotze” Ich tue was mir geheißen wird. Ich höre wir er heftig atmend den Reißverschluss seiner olivgrünen Hose öffnet. Dann spüre ich wie er mir sein vor Geilheit hungrigen Schwanz förmlich in die Fotze rammt.


Ich spüre Horst, sein Schwanz entfacht tief in mir meine Lust. Meine enge Fotze wird schnell gedehnt von seinem prallen Kolben. Meine spermafeuchte Kimme saugt an ihm. Ich kann nicht anders als seinen Schwanz fest mit meinen Muskeln zu umschließen. 

Horst fickt mich hart. Seine bulligen Eier schlagen fest gegen meinen Arsch. Ich höre seine kurzen Atemzüge tief über mir. “Du geile Ratte, du hast doch schon immer davon geträumt so gefickt zu werden”, dröhnt es aus ihm heraus.

Mein Schwanz ist schon wieder steif von dieser harten Pentration, die ich mir schon Jahre so herbeigesehnt hatte. 

Horst hält nun energisch meine Lenden und fickt sich tief in meine Fotze. Ich spüre seine Kuppe an meine Prostata stoßen. Spüre wie sich dieser innere Puls auf meine Fotze übertragt. Dieser Puls strahlt in meinen Unterleib, heiß pulsierend. Kann nicht anders als sein Ding mit meiner Fotze noch stärker zu melken. Horst wird hiervon nur noch geiler als er spürt wie ich die Zügel anziehe. “Na du Schlampe findest das wohl geil”, “Willst noch mehr, kannst du haben”. Er fickt mich jetzt schneller. Mein Arsch brennt langsam. Und da schießt es aus ihm raus. Sein Saft schießt mir tief in die Möse. Vorher war da nur heiße Leere, doch jetzt spüre ich seinen Saft fließen. Er stößt noch einmal in mein saftiges Loch und lässt ihn kurz stecken. Sein pulsierender Kolben gibt mir seine letzte Energie. Noch einen Schlag auf den Hintern, dann die Ansage: “mach Platz und warte hier so wie du bist”. Er lässt meinen Unterleib los und ich falle leicht vornüber, aber ich kann mich noch mit meinen Armen abfangen. Ich sitze nun auf allen Vieren mit heruntergelassener Hose auf der Wiese. 


Horst schaut befriedigt und verabscheut auf mich herab,  wie ich  da so vor ihm am Boden liege. Von seinem Schwanz trieft noch ein langer Faden Sahne. “Leck mir das ab”, sagt er zu mir. Ich komme langsam hoch auf gleiche Höhe zu seinem Prügel. ”Mach den Mund auf, du geile Sau.” Ich tue wie mir geheißen wird. Kaum, dass ich den Mund aufgemacht habe, schiebt Horst mir seinen wieder steifen Schwanz in den Rachen. Er ist fest, glitschig vom Samen und leicht bitter. Horst hält mit zwei Händen meinen Kopf und dringt in mich ein. Er ist so tief in mir, daß ich kaum atmen kann. Horst merkt wie er mich mit seinem Schwanz abwürgt, doch das beeindruckt ihn nicht. Er stößt immer wieder tief in meinen Rachen. Ich ringe nach Luft und drohe mich zu erbrechen. Als ich rot anlaufe zieht er kurz raus, “das musst du noch lernen, aber es gibt Nichts, was wir dir nicht beibringen könnten.” Ich huste kurz und ziehe schnell die Luft ein. “Mach wieder auf!” Er dringt erneut tief ein. “Das reicht, ich bin sauber. Das sollte nur ein Vorgeschmack sein, damit du warm wirst für meine Freunde.

In dem Moment höre ich ein Klickgeräusch an der Hüfte. 



Horst muß sich mit sowas auskennen, denn im Nu hat er mir Handschellen angelegt. Ich kenne Horst nur vom Sehen von meinem Opa. Ich bin noch völlig perplex, was hier gerade abläuft. Das sind besondere Handschellen mit Stoff gefüttert, damit sie keine Spuren hinterlassen. Den Zweck erfüllen sie aber, ich kann meine Arme nicht mehr bewegen. Ich war zwar noch bisschen benommen von dem Orgasmus, aber nun hellwach. Ich denke an Schreien, aber hier so am Waldrand würde mich sowieso niemand hören. Horst hat auch schnell einen Knebel bei der Hand. Ich denke nur, wie und wo hatte er sowas bei sich haben können? Die Hände sind nun auf meinem Rücken verschnürt. Ich kann nicht Schreien. Er hebt mich auf, indem er mich grob am Unterarm zerrt.“Du gehst erstmal noch nicht nach Hause. Wir amüsieren uns noch ein bisschen mit meinen Freunden zusammen. Keine Sorge, du wirst nichts spüren." Mit festem Griff schiebt er mich in Richtung seines geparkten Mitsubishi Geländewagens. Mit einer Hand entriegelt er geübt die Tür zum Kofferraum. Dort sehe ich mehrere Decken und Kleidungsstück liegen. Ich werde panisch."Nein Bürschen, entspann Dich, dass wird schön. Wir beide lernen uns näher kennen, du lernst auch meine Freunde kennen. Die warten im Übrigen schon auf mich, wir sollten uns beeilen. Ich komme ungern zu spät." Horsts Stimme klingt nicht mehr bedrohlich, vielleicht weil ich mich plötzlich so warm und geil fühle. Ich folge nun leichter den Befehlen von Horst. Seine Stimme klingt gedämpfter an mein Ohr. Bereits jetzt fühle ich mich umsorgt und warm. Was macht er nur mit mir, aber der Gedanke verschwindet schnell wieder. Mein Kopf wird runtergedrückt. Ein Griff von Stoff umfasst mich. Eine Decke? 

Ich höre Horsts Schritte sich vom Wagen entfernen. Ein kleiner Windstoß deutet neben mir eine Bewegung an. Sind das meine Kleidungsstücke? "Das du mir meinen Kofferraum nicht völlig versaust" Mit diesen Worten schiebt er mir einen Dildo in meine nasse Fotze. Es fühlt sich wunderbar an, wie er so in mich reingleitet. Ich werde gleich wieder hart. Da merke ich wie Horst sich hinter das Steuer gesetzt haben muss. Der Wagen setzt sich in Bewegung. Ich schlummere ein. Der Wagen hält im Wald. 


Hier im Wald ist es schummerig, aber noch warm vom heißen Tag. Der Wald hat diesen intensiven Duft, der mich ein wenig aufrüttelt aus meinem Dämmerzustand. Ich habe diese monsterfeste Latte im Schritt, die kein wenig abschwillt. Ich fühl mich schwanzgeil bis Oberkante Unterlippe und würde jetzt auch gerne einen dicken kräftig geäderten Schwanz in meinen Mund nehmen und fest saugen. Ich fühle mich auch innerlich dreckig und exponiert, all das macht mich gerade extrem geil,lässt meinen Atem schnell gehen und mein Herz rasen. Von dem Zeug, was mir Horst gegeben hat, habe ich auf jeden Fall jede Panik verloren und fühle absolutes Begehren in mir aufsteigen. Ich möchte genommen werden. Horst blickt mich fest an.“Du siehst gut aus, bereit für meine Freunde". Er führt mich mit seinem Griff um den Arm zu einer Waldhütte, aus der ich schon von hier laute feste Männerstimmen hören kann. Horst poltert mit einer Hand gegen die Tür. Eine Art Kopfzeichen, denn von Innen wird bald geöffnet. "Horst, du bist zu spät, hoffe es macht Dir nichts aus, dass wir ohne Dich angefangen haben. Wer ist denn das, eine Überraschung für uns?" Der Mann mustert mich mit diesen Worten eindringlich von oben bis unten und ich habe das Gefühl meine Nippel werden hart und mein Schwanz wippt vor Freude. Ich wünschte mir gleichzeitig, dass mir das gerade nicht passiert wäre, aber ich kann nichts dagegen tun. Ich bin vollkommen von meinem Trieb gesteuert. Das bleibt bei dem Mann, der uns in der Tür empfängt nicht unbemerkt. Er zwirbelt mir plötzlich meine Nippel, nur um mein Begehren in meinen Augen sehen zu können. 

Ich blicke in die Waldhütte. Der Raum ist spärlich beleuchtet und erzeugt dadurch schon eine prickelnde erotische Atmosphäre. Dazu kommt der stark männliche Geruch, der mir in die Nase steigt. Ich sehe erstmal nichts, denn meine Augen müssen sich an das Licht gewöhnen, aber ich höre wie tiefe Männerstimmen inbrünstig stöhnen. 


Etwas Licht beleuchtet die Mitte des Raumes, wo hochprozentiger Alkohol in diverse Gläser gefüllt wurde. 


Bisher konnte ich die Männer nur hören, aber jetzt kann ich sehen, dass sie ihre Blicke über meinen jungfräulichen Körper laufen lassen. 


Kehlig höre ich die Stimme von ungefähr sechs Männern, "schöne Überraschung hast du uns da mitgebracht". Die Stimmen nehmen Gestalt an, denn sie treten langsam ins Licht und am Tisch vorbei auf mich zu. Sie umringen mich, kommen ganz nah an mich heran. Ich kann keinen einzelnen Mann ausmachen. Mich umringt eine Gruppe von Männern mit riesigen festen Schwänzen, alle hart und feucht, bereit für jede Menge sexueller Abenteuer. Dieser Duft benebelt mich. Meine Knie werden weich. Von jeder Seite spüre ich straffe nackte Haut, feste Ständer, die sich gegen mich lehnen, an mir reiben. Ihre Hände sind fest und greifen mich schon richtig ab. Ich werde rumgeschubst oder habe ich da gerade ein bisschen das Bewusstsein verloren? Ich lande auf jeden Fall im Arm eines dieser muskulösen Riesen. "Dein Kleiner geht gleich richtig ran, oder? Wir sollten ihn mal ein bißchen einreiten, befürchte ich". Meine Handschellen werden gelöst. Ich werde weiterhin umringt. Ich rieche all die Endorphine dieser Bullen. Ich fühle mich leicht und geil. "Komm hierher", ich werde auf eine Art Bock gelegt, Oberkörper vornüber. Meine Arschfotze wird hinten in Position gebracht. Meine Füße und Hände werden fixiert. Der Plug wird entfernt. Jetzt gehen Sie alle in Position, daran kann ich mich noch gut erinnern. Ich bin bereit für alle Bullen, um genommen zu werden. Ein dicker harter Schwanz schiebt sich fest und tief in mich hinein. Das löst jegliche Scham in mir auf. Ich stöhne laut, "ja, fickt mich, benutzt mich wie ihr wollt, ich möchte euch gehören" Was sag ich da?, aber meine Geilheit übernimmt völlig. Von hinten werde ich von einem Schwanz nach dem anderen gefickt, während ich vorn die Schwänze mit meinem Maul hart blase. 

 


Horst und seine Freunde spritzten überall in mir, auf mir ab. Ich bin überzogen mit ihrem Saft. Ich glühe. Meine Arschfotze ist hell rot. Ich spüre warme Stellen von den Schlägen auf meinem Gesäß. Überall läuft das warme Sperma an mir runter. Ich kann nichts sehen. Schmecke nur säuerliches Sperma,  Schleim verklebt meinen Mund, den Rachen. Ich hänge schlaff auf dem Bock, befriedigt und abgefickt. Ich bekomme einen Knebel in den Mund. 

Ich merke nicht, wie die Männer Fotos von mir machen. Ich werde noch angefasst. Der ein oder andere spreizt meine Arschfotze und steckt etwas hinein. Ich fühle nur dumpf, wie mein Arschloch gedehnt wird. Das lässt meinen zuletzt herabhängenden Schwanz wieder hart werden. Da schwillt die Geräuschkulisse der Männer wieder an. Ich höre, dass sie betrunken sind. Ich spüre einen kalten Hauch in meiner Arschfotze, momentan ist er leer. Ich wünschte sie würden mich wieder ficken, aber mit dem Knebel kann ich sowieso nichts sagen. Da spüre ich einen warmen Strahl in meinem Loch. Das Fickfleisch in meiner Arschfotze giert danach stimuliert zu werden. Von den vielen Orgasmen bin ich noch ganz sensibel und so spüre ich jeden Tropfen in mich hineinschießen. Ein Teil des Sperma wird hinaus gespült und läuft an meinen Beinen herab. Ich werde von allen bepisst. Erst in der Fotze, dann überall. Ich genieße die Aufmerksamkeit, im Mittelpunkt zu sein. Ich bin so froh, so geil benutzt zu werden. Ich spüre Schläge auf meinen nassen Po. Ich stöhne durch den Knebel, lauter immer lauter. Jemand zieht mich gleichzeitig an den Haaren. Mein Stöhnen macht die Gruppe wieder geil. Der Knebel wird entfernt. Ich bekomme einen Schwanz nach dem anderen zum blasen in den Mund. Das erwartete ich bereits und es gefällt mir sehr. Was auch immer mir die Fotze gespreizt hat, wird langsam entfernt. Feste Schwänze dringen ohne Vorwarnung hart in mich ein. Das Gefühl meiner tiefen Geilheit entlädt sich im Stöhnen. Ich höre, "wir ficken Dich ein, du wirst uns gehorchen und für immer gehören". Mein Haar wird zurück gezogen. Ich bekomme auch ein paar Schläge mit der flachen Hand ins Gesicht. Zusammen mit den harten Fickstössen in meine Fotze ergriff mich ein tiefes Gefühl der Erregung und Kontrolle. Kontrolle, die diese Männer über mich ausüben. 


Fortsetzung 


Ich stöhne in den Pausen zwischen dem Blasen und gebe damit auch den Antrieb für die geilen älteren Männer mit ihren festen großen Schwänzen vor. Ich merke, wie sie mir ihren Samen tief in den Darm geschossen haben. Meine Arschfotze ist zu einem geölten Fickkanal geworden. Ich versuche meine Muskeln für jeden Schwanz auch anzuspannen, um so die Reibung zu erhöhen, um für meinen Ficker die Erregung zu steigern. Ich fühle aber wie ich immer leer gefickter werde. Meine Fotze gibt nach. Jeder dieser großen Schwänze hat mich bereits eingeritten. Meine jungfräuliche Fotze ist warm, gedehnt und bereit für jeden einzelnen von Ihnen. Durch die Art der Stöße lerne ich zu unterscheiden, wie viele es sein müssen. Manche ficken mich ganz schnell, kommen rasch. Manche schlagen mich und sprechen zu mir, was ich doch für ein Fickfleisch sei. Mein Schwanz ist steif und geil, so wie benutzt werde. Der Geilsaft läuft nur so aus mir raus. Ich vergleiche die Schwänze mit den Dildos, mit denen ich mich zuvor in meine Fotze gefickt habe. Ich spüre, dass manche meiner Ficker kurze, aber sehr dicke Schwänze haben; andere ficken mich mit ihren gut achtzehn Zentimetern direkt in den Darm. 


Wellen der Erregung durchfluten mich und rauben mir die Energie. Ich zittere. Ich fühle, wie mich das stundenlange Ficken ermüdet. Ich stöhne weniger, aber sie lassen einfach nicht nach. Draußen muß es schon langsam hell geworden sein. Es wird immer noch getrunken. Sie urinieren zwischendurch auf mich. Sie haben die volle Kontrolle über meinen Körper erlangt. Ich gehorche jetzt absolut. 


Langsam hören Sie auf mich zu ficken. Ich hänge erschlafft auf dem Bock. Meine Fesseln an den Händen und Füßen werden gelockert. Ein Halsband wird mir umgelegt, wahrscheinlich damit ich auf dem Boden führen zu können. 


Ich werde vom Bock gehoben, rutsche im Sperma und Urin aus. Einer zieht mich am Halsband, ich krieche in Richtung der Zugbewegung. Die Vordertür der Hütte wird geöffnet. Fahles Licht fällt in die Hütte. Ein kühler Schauer geht über meine Haut, ich bin plötzlich völlig wach. Nackt krieche ich nach draußen. 


"Komm hoch mit Dir, Zeit zum Waschen". Aus der Tegentonne wird eimerweise Wasser über mich geschüttet. Das Wasser ist von der Hitze des vergangenen Tages lauwarm. Das aklimatisiert mich wieder. Sie erlauben mir mich mit den Händen abzureiben. 


Ein Mann fixiert mich besonders mit seinem Blick, ein Blick der mir unter die Haut geht. Es ist Horst. Er steht dicht neben mir, Oberkörper frei, Shorts auf halbacht und reibt sich seinen harten Schwanz. 


"Du hast deine Sache fürs Erste gut gemacht. Wir haben dich ein wenig warm gefickt, nicht wahr? Du wirst sehen, du wirst besser werden. Übung macht den Meister. Bild Dir bloß keine Schwachheiten ein. Wir sind nicht dumm. Wir haben Dich auf Video und Photos. Damit haben wir Dich. Ab jetzt beginnt eine neue Zeit. Freu Dich lieber drauf,denn wir freuen uns schon auf Dich" Er sagt mir das leicht vorgebeugt mit diesem besitzergreifenden Ton. "Komm, fass ihn nochmal an. Den schiebe ich ab  jetzt dreimal in Dich hinein pro Tag. Du wirst mein neuer Stalljunge. Keine Angst, ich reite Dich schon ein. Du wirst Mir und meinen Freunden und zahlreichen Bekannten zur Verfügung stehen. Ich werde Dich ausbilden. Heute rufst Du Zuhause an und teilst mit, dass Du ab jetzt bei mir arbeiten willst."


Da wurde mir bewusst, dass das nur der Anfang sein sollte. 


To be continued… 

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